Evangelische Kirchengemeinden  Obergimpern  Ehrstädt  Grombach             
 74906 Obergimpern, Prof-Kühne-Str. 32a, 07268-911170                                                          
Vakanzvertretung Pfr. Daniel Fritsch, Siegelsbach, 07264-6607                                                                
Pfarramtsbüro Obergimpern Di. & Do. 9-11-30 Uhr  Ellen Franke 07268-911170
Fax 07268-911171, obergimpern@kbz.ekiba.de

Durch die Jahrhunderte hindurch haben Menschen schlimme Katastrophen und schwere Zeiten erlebt ... mehr

Pandemie der Einsamkeit ...   mehr

Das Diensttelefon klingelt .... mehr

Ich war 15 Jahre alt. Mit Glaube und Kirche hatte ich damals nichts am Hut.  mehr  

Ein Engel hat immer für dich Zeit, das ist der Engel der Langsamkeit.  ...  mehr

Lachen ist gesund .... mehr

... auch Demenzkranke hören nicht auf zu fühlen, selbst wenn sie den Kontakt zu unsrer Zeit verlieren ....  mehr

 

Wir sind evangelisch mit ökumenisch weitem Horizont   Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit! (2. Kor. 3,17) Für dies christliche Freiheitsbekenntnis, riskierte Martin Luther Kopf und Kragen, selbst gegen die Mächtigsten der damaligen Welt: Wer auf Gott vertraut, stellt sich auf kein falsches Podest, duckt sich aber auch vor Niemandem! Denn immer ist die Kraft zu allem Guten bei uns, auch der Schutz in allem Schweren, in Jesus Christus, Gottes Sohn! Zugleich wusste dieser große evangelische Kirchenvater und Seelsorger ganz genau: 

Niemand in dieser Welt bleibt ohne Schuld und Versagen.  Wir Menschen können beides sein: Engel oder Teufel! Jedoch im Zentrum der Reformation, da ist Freiheit drin, ein aufrechter Gang, ein festes Herz und ein weiter Horizont!  Kraft, Mut und Gottvertrauen, um das Leben zu bestehen. Lachen und Tanzen, Leben und Lieben in vollen Zügen!  Aber auch mal schwach sein können, lieber einmal ganz viel weinen und flehentlich beten, als innerlich verhärten. Friede und Gottes reicher Segen - nur den Kirchen! - in denen dies zu hören, spüren, schmecken ist!


Himmelsmacht Liebe    Auch wenn es um körperliche Lust und Verlangen geht, sind wir als Gotteskinder offen und frei, vergessen natürlich nicht, dass es hier auch unverzichtbare Schutzbereiche gibt, .....  mehr

Frauen leisten viel mehr Dienste im Haus und in der Pflege. Fast doppelt so viele wie Männer und Väter. Dafür steht ihnen endlich eine angemessene, also anständige Rente zu!  mehr

 

Glaube in Zeiten der Coronakrise Gerade in Krisenzeiten zeigen sich menschliche Qualitäten besonders. ... mehr

Noch nie ist mir aufgefallen, wie körperlich es zugeht in den Bibeltexten für die Zeit nach Ostern .... mehr

Worum es mir geht, ist eine Kirche, in der wir uns behütet und gesegnet erleben, vom Säugling bis zum Greis,  ...  mehr

Schauen wir genau, wie es den Kindern und ihren Familien geht. Dann erfahren wir viel über den Zustand unseres Landes   ...  mehr    

Unsere großen Kirchenfenster hier auf der Südseite von St. Martin, sie erstrahlen im neuen Glanz ...  mehr

 Ich bitte um Gottes mildes und klares Licht, um seinen Blick der Liebe, ...  mehr

Unsere Kirche ist angstfreier & menschenfreundlicher geworden.   2016 erfolgte die längst überfällige Entscheidung der badischen Landeskirche zur vollen Gleichstellung gleichge-schlechtlicher Paare:   „Eingetragene Partnerschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz können in einem evangelischen Traugottesdienst öffentlich unter Gottes Gebot und Gottes Verheißung gestellt werden. Der Gottesdienst soll wie eine Trauung gefeiert und als Amtshandlung in das Kirchenbuch eingetragen werden." Die Landessynode hat zugleich ihr Bedauern darüber ausgedrückt, „dass lesbischen und schwulen Menschen Leid zugefügt wurde“. Weiter heißt es in dem Beschluss: "Aufgrund einer erneuerten intensiven theologischen Beschäftigung erkennt die Landessynode die Gleichwertigkeit von verschiedengeschlechtlicher und gleichgeschlechtlicher Liebe, Sexualität und Partnerschaft an, die verantwortlich vor Gott gelebt werden."

 

Martin Luther:  Jugend ist wie ein Most ....    mehr

Den ermüdenden Kampf und selbstgerechten Krampf um ein möglichst gutes Ansehen  ...  mehr

Es war in den Frühjahrferien. Ich war 8 oder 9 Jahre alt. Gemeinsam mit ein paar Kumpels machte ich mich auf den Weg zum Hamburger Freihafen ...   mehr

 Herr, es gibt Leute, die behaupten, der Sommer käme nicht von dir ... mehr

Mindesten einmal in deinem Leben, vielleicht sogar mehrfach, steht auch Dir dein ganz persönlicher Riese Goliat gegenüber ....  mehr

Oscar, ein 10-jähriger leukämiekranker Junge weiß ganz genau, daß weder Chemotherapie noch Knochenmarktransplantation sein Leben retten wird .....  mehr

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...  mehr

 

Es gibt schlimme Sätze. Und besonders schlimme Sätze, eigentlich unfassbare.  ...   mehr


Als Säugling, nackt, hilflos und zerbrechlich kommt Gottes Sohn diese Welt. Und mehr als Viehstall und Futtertrog ist nicht drin für den Herrn in der Stadt Davids, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und kaum ist das Kind geboren, da müssen Josef und Maria mit ihm auch schon nach  Ägypten fliehen, weil König Herodes zu seinem Machterhalt,  Mord und Totschlag an allen Kindern bis zum Alter von zwei Jahren befiehlt. Die Heilige Familie, eine jüdische Flüchtlingsfamilie. Mittendrin in allen Ängsten und Schrecken dieser Welt, lebt Gottes Sohn uns heilende Nähe, dienende Solidarität und Nächstenliebe vor.  Und am Kreuz hält er uns selbst dort noch aus, wo wir uns selbst und unseren Nächsten als unaushaltbar erleben.